Leistung

  • Feststellung des Therapiebedarfs
  • Individuelle Therapien mit therapeutischem Fachwissen
  • Berichterstellung für Ärzte, Krankenkassen, Fördereinrichtungen, Rentenkasse, Behörden
  • Austausch mit Ärzten, Kindergärten, Schulen, Fördereinrichtungen
  • Hausbesuche
  • Vorträge in Ihren Kindergärten, Schulen, Pflegeeinrichtungen

Erwachsene

-Sprechapraxie: Störung der Sprechplanung

-Dysarthrie: Störung der Sprechmotorik, der Stimme und Atmung 

-Facialisparese (Lähmung der mimischen Gesichtsmuskulatur): nach Schlaganfall, neurologischer Erkrankung, oder Operation

-Stottern

-Poltern: zu schnelles, undeutliches und verwaschenes Sprechen

-Aphasie: Störung der Sprache (Wortfindung, Sprachverständnis, Satzbildung etc.), nach Schlaganfall oder neurologischen Erkrankungen 

-Funktionelle Stimmstörungen: Einschränkung der Stimmfunktion ohne organische Veränderung in Form von verminderten stimmlichen Leistungen und Belastbarkeit, sowie Veränderungen des Stimmklangs  

-Organische Stimmstörungen: Stimmstörung mit organischen Veränderungen (z.B. Knötchen) aufgrund von Fehlgebrauch, Überlastung, Verletzungen, entzündlichen Erkrankungen oder Operation

-Psychogene Stimmstörungen

03 - STIMME

02 - SPRECHEN

01 - SPRACHE

Dysphagie: Schluckstörungen nach Schlaganfall, Krebserkrankungen, oder neurologisch progredienten Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Parkinson-Erkrankungen, Amyotrophe Lateralsklerose)

04 - SCHLUCKEN

Kinder

03 - STIMME

02 - SPRECHEN

01 - SPRACHE

-Stimmstörungen im Kindesalter z.B. Stimmlippenknötchen

-Phonetische Störungen: Schwierigkeit, die Laute der Zielsprache altersentsprechend korrekt zu artikulieren. Es können einzelne oder mehrere Laute oder auch ganze Lautklassen betroffen sein, die fehlgebildet werden z.B. Sigmatismus (Lispeln)

-Phonologische Störungen: Schwierigkeit, die Laute der Zielsprache altersentsprechend korrekt zu verwenden. Es können einzelne oder mehrere Laute oder auch ganze Lautklassen betroffen sein, die ersetzt, vertauscht oder ausgelassen werden.

-Stottern

-Poltern: zu schnelles, undeutliches und verwaschenes Sprechen

-Verbale Entwicklungsdyspraxie: Störung der Sprechbewegungsplanung und Programmierung wodurch eine hohe variabilität der Lautfehlbildung entsteht (ein Wort wird unterschiedlich falsch ausgesprochen) 

-Wortschatzdefizite, z.B. bei Mehrsprachigkeit, Late Talker etc.

-Dysgrammatismus: Auffälligkeiten beim Satzbau und des grammatikalischen Wortaufbaus 

-auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen

-Sprachentwicklungsverzögerung bei Hörbehinderung/Cochlea Implantat

-Sprachstörungen bei Mehrfachbehinderungen, Down-Syndrom

myofunktionelle Störungen: Störung des Muskelgleichgewichts, Störungen der Schluckbewegungen, Zahn-und Kieferfehlstellungen, Mundatmung (werden meist von Zahnärzten/Kieferorthopäden überwiesen)

04 - SCHLUCKEN

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